Ziel der Initiative ist es, die Weltordnung des Friedens bekannt zu machen.

Wir leben in einer Hoch –Zeit des Wissens, der Technik und der Kommunikationsmöglichkeiten.
Aber keiner der überaus vielen Politiker, Akademiker, Denker und Forscher haben es je bemerkt, oder wollen es anerkennen, dass es ein Kommunikationsprinzip des weltweiten Friedens gibt. Für diese Möglichkeit halten sich alle blind, taub und stumm. Warum ist das so? Welche Mächte behindern die gute, weltweite Zusammenarbeit auf Augenhöhe?
Vorerst ist es aber schwierig, jemanden etwas verstehen zu machen, wenn sein Einkommen davon abhängt, es nicht zu verstehen

Ziel dieser Initiative ist es die Kommunikationsstruktur bekannt zu machen, die eine weltweite geordnete Zusammenarbeit und den weltweiten Frieden ermöglicht.
Diese neue Globale Weltordnung ist von unten nach oben aufgebaut. Regionen, Länder und Kontinente können dabei überschaubar und legitim über sich selbst bestimmen.

Die derzeitige so genannte Globale Weltordnung ist illlegitim und fehlerhaft. Sie bringt nicht nur Unfrieden, sondern auch horrende dokumentierte Missstände und Fehlentwicklungen hervor..

Die Nationale Weltordnung braucht ein robustes Gewebe, damit internationale Zusammenarbeit möglich wird.
Dieses Gewebe biete ich an. Das “Gesellschaftsmodell WAG” wird die Welt zum Positiven vereinen.
Es ist in der Lage die wirtschaftlich “Schwachen” mit den wirtschaftlich “Starken” zu versöhnen.

Versöhnung ist unser Auftrag.

Im Anschluß Erklärungen zur Globalen- und Nationalen Weltordnung

Globale Weltordnung:

Wenige Superreiche regieren das Geld mittels Banken und Konzernen. Ein militärisch industrieller Komplex hat sich gebildet, ausgehend vom Monopol der Geldschöpfung.
Dieser gigantische Komplex verabschiedet sich nun, aus Gründen der imperialen Überdehnung. Viele Profiteure dieser unmenschlichen Weltordnung wehren sich vehement gegen das Absterben. Man erkennt dies an der Aufgeregtheit, den Verzerrungen und dem endlosen Kriegsgeschrei in den Nachrichten. Die untergehende Globale Weltordnung wehrt sich noch mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln.

Das Geld der mächtigen Privatleute konnte bisher die Richtung bestimmen und zwang fast alle Nationalstaaten in die Verschuldung und damit in ihre Abhängigkeit. Ungebremster Liberalismus hat sich dadurch gebildet, der sich voller Hohn frei, liberal und weltoffen nennt. Doch es wird gnadenlos über die Nationen und die Köpfe der Menschen hinweg entschieden nebst Landraub und Ausbeutung.
Nur das Geld regiert dabei die Welt. Der menschliche Verstand wird lahm gelegt. Segensreiche Neuheiten vor allem im umweltfreundlichen Energiesektor werden verhindert,
zugunsten der umweltschädlichen Dreckschleudern auf allen Gebieten.
Unsägliche Missstände sind zahlreich dokumentiert. Auch die Fluchtursachen haben
Ihre Begründung in der globalen Weltordnung, in der die Ausbeuter nichts anderes tun
als ausbeuten, vorherrschend zum eigenen Nutzen. Für Hilfe zur Selbsthilfe, was die armen Länder angeht, erklären sie sich nicht zuständig. Unsere Supermärkte sind aber voll von Waren, wo am unteren Ende der Lieferkette reine Ausbeutung steht und nur der Ausbeuter profitiert der sich nicht zu erkennen gibt. Alle Arbeiter- und Bauernfamilien leiden unter dieser Zwangsherrschaft. Auch die Asylantenflut ist rein das Ergebnis dieser Ausbeutung. Unsere Welt wird von Größenwahnsinnigen regiert, deren Machenschaften nun immer mehr an die Öffentlichkeit kommen dank Internet.

Nationale Weltordnung:

Die nationale Weltordnung wird in vielen Medien als protektionistisch, kleingeistig, ichbezogen, unliberal, kleinkrämerisch und unsolidarisch beschrieben. Aber das Gegenteil ist der Fall. Die Vorzüge des Nationalismus dürfen natürlich in den Medien nicht bekannt gegeben werden, denn das wäre der Untergang der globalen Weltordnung.
Die globale Weltordnung wollen die Nationalstaaten aber nicht mehr, weil sie nur noch Missstände auf allen Gebieten erzeugt. Die Nationalstaaten wollen sich möglichst schnell eine einheitliche Ordnung geben, in der schnell und selbst bestimmt Entscheidungen getroffen werden können in Sachen Wirtschaft, Körperschaft, Zwischenmenschlichkeit und Geistigkeit. Weil diese Abstimmungen nicht selbstherrlich, sondern natürlich in Abstimmung mit allen anderen Regionen, Ländern und Kontinenten geschehen sollen, müssen sich die Nationalstaaten eine neue Ordnung geben, in der kluge digitale Zusammenarbeit möglich ist.

Zu jeder Zeit muss offenkundig sein, was eine Region, ein Land, ein Kontinent geben kann und was er von anderen braucht. Dieser Austausch kann nur von den Weisen eines Landes (Es sollten Politiker sein)in einer bestimmten Grundordnung begleitet werden, kann jedoch niemals von privaten Profiteuren erwartet werden.

Es geht um einen hilfsbereiten, maßvollen, gerechten und klugen Austausch zwischen
den Regionen, Ländern und Kontinenten, der einem Wettbewerb untersteht und Regeln braucht die einzuhalten sind.

Der Austausch soll in Stufen erfolgen: Regionalstufe, Landesstufe, Kontinentalstufe.
Durch die neue, klare Grundordnung der digitalen Zusammenarbeit entsteht wahrer Glanz
in der internationalen Zusammenarbeit. Zusammenarbeit ist der Schlüssel zum Globalen Wohlstand. Nur aus einem geordneten, gesunden Ansatz der Stärke und Selbstbestimmung heraus kommt Glanz in die internationale Zusammenarbeit. Die besten Mathematiker werden alle Regionen, Länder und Kontinente mit einen eigenen Kapitalmantel bekleiden, damit geordnete Wirtschaft ermöglicht wird. Dieser Kapitalmantel muss jeweils locker sitzen und wird sich immer wieder durch Zins und Tilgung ganz von selbst wieder erneuern. Die Erneuerungskräfte eines Landes werden dadurch optimal gesteigert.
Das praktische, hilfreiche Neue (zahlreiche Patente liegen auf Eis), darf niemals der Feind des Alten werden. Alte überkommene Techniken, die der Menschheit schaden, die nur den Profiteuren dienen brauchen wir nicht mehr.
Die Erneuerungskräfte eines Landes sind abhängig von der neuen Finanz- und Entscheidungsordnung. Ohne diese Eine ganz spezielle kosmisch-strategische Grundordnung der Selbstbestimmung und Selbstverantwortung versinkt die Welt in vollständigem Chaos einer fremden, unmenschlichen Zombiewirtschaft. Das kann keiner wollen.
Deshalb denke, wer denken kann und es handle, wer handeln kann.